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Nestler Feinkartonagen

Nestler Feinkartonagen

NESTLER Feinkartonagen

Das Familienunternehmen Nestler aus dem Erzgebirge fertigt als Einziger noch in Europa diese traditionellen, zweiteilige Füll-Ostereier aus Pappe. Die mehr

klassischen Hasen-Motive haben mittlerweile schon Kultstatus erreicht und sind begehrte Sammlerobjekte auf der ganzen Welt. Das Geheimnis dieser Ostereier liegt vor allem auch in der Art ihrer Fertigung. Diese durch mehrere Generationen überlieferte Technik wird gehütet wie ein Familienschatz. Nur so viel wird verraten: 10 bis 12 Schritte sind es, die aus der recycelten Pappe in Handarbeit ein füllbares Osterei machen. Die Ursprünge des traditionsreichen Unternehmens liegen bereits im Jahr 1894, als in dem kleinen erzgebirgischen Dorf Wiesa eine Feinkartonagenfabrik gegründet wurde. Erste Schultüten und Papp-Ostereier wurden entwickelt und produziert. 1936 gründete der Großvater der heutigen Geschäftsführerin Ursula Nestler einen Betrieb zur Drahtverarbeitung. Ihr Vater führte im Jahre 1953 beide Betriebe zusammen. Von nun an wurden Drahterzeugnisse und Feinkartonagen unter einem Dach produziert. Nach der zwischenzeitlichen Zwangsverstaatlichung im Jahre 1972 ging die Firma 1990 wieder in den Familienbesitz der Nestlers über. Durch betriebswirtschaftliches Geschick und „Spaß am Design“ stellte Ursula Nestler das Feinkartonagen-Unternehmen als eigenständige Firma wieder auf die Beine. Seit 1998 läuft die Herstellung im neuen Betriebsgebäude in Ehrenfriedersdorf. Heute arbeiten hier 80 Mitarbeiter, hauptsächlich Frauen, die stanzen, kleben und verpacken. Zum Sortiment gehören auch andere Feinkartonagen wie Schultüten und Weihnachtskugeln.

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