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Weingut Karl Friedrich Aust

Weingut Karl Friedrich Aust

Karl Friedrich Aust ist der jüngste Winzer Sachsens.

Sein Weingut befindet sich in Radebeul in der Oberlößnitz, am Fuße der mehr

Prestige-Weinlage Goldener Wagen. Das denkmalgeschützte Winzerhaus, in dessen Keller die Weine ausgebaut werden, stammt aus dem 17. Jahrhundert und ist als Meinholdsches Turmhaus bekannt. Begünstigt vom milden Klima des oberen Elbtals, wird in dieser Gegend bereits seit mehr als 800 Jahren Wein angebaut.

Seit 1996 sind seine Weine aufgrund positiver Kritiken einem breiteren Publikum bekannt. Allerdings liefert er nur wenig an die Gastronomie aus, damit die relativ kleine Flaschenanzahl auch noch für Hoffeste und sein neu eröffnetes „WEINHAUS AUST“ ausreicht. So finden sich seine Weine im Berliner Restaurant VAU ebenso wie auf der Karte im Dresdner Taschenbergpalais/Hotel Kempinski.

Barriqueweine entstehen bei ihm immer dann, wenn ihm einige Sorten und deren Jahrgänge besonders gut gefallen und diese sich für den Ausbau eignen. Dazu wird der Most auf ein 1-3 Jahre altes Holzfass mit ca. 225 Litern befüllt und zur Gärung gebracht. Dabei achtet er jedoch darauf, dass die Fruchtaromen des Weines von den Tanninen des Fasses getragen und nicht überlagert werden. Seine Weine werden auf zwei Etagen – im Kelterraum und im Gewölbekeller – vergoren. Dies geschieht überwiegend kalt, d.h. bei Temperaturen um die 17 Grad Celsius, um die Aromen der Weine nicht in der Gärung ausgasen zu lassen.

Auch bei Karl Friedrich Aust liegt der Anfang seiner guten Weine in der sorgfältigen Arbeit im Weinberg. Neben regelmäßiger Bodenbearbeitung mit Begrünung der Rebgassen zur verbesserten Humus- und Nährstoffversorgung der Reben sind ein strenger Ertragsschnitt zur Ertragsbegrenzung und Qualitätsverbesserung sowie nützlingsschonende Pflanzenschutzmaßnahmen für ihn selbstverständlich.

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