erforscht bis zu dem 1689 im Böhmerwald geborenen Mathias Alesch, der hier auf der Beschäftigten-Liste einer kleinen Glashütte aufgeführt ist. Bis 1946 arbeitete Valentin Eisch, der Gründer der Glashütte Eisch, als Graveurmeister in der damaligen Gistl-Glashütte. Zusammen mit seiner Frau gründete er dann 1946 seine eigene Glasveredlungswerkstätte, in der im Dezember 1952 in der eigenen Heißglasproduktion zum ersten Mal Glas geschmolzen wurde. Heute wird die Glashütte Eisch bereits in dritter Generation weitergeführt. Die Familie Eisch nutzt den reichen Erfahrungsschatz handwerklicher Tradition und erforscht innovative Techniken zum Nutzen von Weinliebhabern. So wurde der No Drop Dekanter entwickelt, der verhindert, dass Rotweintropfen an der Außenseite der Karaffe ablaufen. Die neueste Eisch-Innovation sind die Sensis plus Gläser, die Weinliebhabern durch eine spezielle physikalische Bearbeitung des Glases, einen intensiveren Weingenuss ermöglichen. Dafür gab es zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen, wie dem Hong Kong Wine Club oder dem Culinary Institute of America. Seit 1998 ist die Glashütte Eisch vom Handel bereits 10 x als die Nummer 1 unter den Glasherstellern gewählt wurden. 2006 wurde die Glashütte Eisch vom damaligen Bundespräsidenten Horst Köhler als eines der innovativsten Unternehmen im deutschlandweiten Wettbewerb „Land der Ideen“ ausgezeichnet. Zu den Kunden auf der ganzen Welt zählen auch zahlreiche Luxushotels, wie z.B. das Burj Al Arab in Dubai, das teuerste Hotel der Welt. Die Glashütte Eisch ist heute bereits in der 3. Generation in Familienbesitz. Seit Januar 1993 tragen die Junioren Julia Eichinger-Eisch und Eberhard Eisch Verantwortung für die Glashütte Eisch. Ausführlich und eindrucksvoll beschrieben ist die Familiengeschichte der Glashütte Eisch in dem Buch "Die Eisch-Hütte" von Dr. Katahrina Eisch. Bei Interesse an diesem Buch, senden Sie uns eine
Mail oder rufen uns an: 03521- 71 90 90 4.
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