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Bürstenfabrik Keller

Bürstenfabrik Keller

Die BÜRSTENFABRIK KELLER blickt auf eine über 140-jährige Tradition zurück. Das Unternehmen, 1869 von Johann Babtist Keller gegründet, hatte sich zunächst auf die Fertigung von Bürstenhölzern mehr
spezialisiert. Etwa ab dem Jahr 1920 wurden auch Fertigbürsten hergestellt, die im In- und Ausland vertrieben wurden. Auch heute noch liegt die vollständige Produktion der Firma an ihrem historisch gewachsenen Standort und befindet sich mit Geschäftsführer Andreas Keller in der 5. Generation unverändert in Familienbesitz. Um unabhängig, flexibel und kundenorientiert zu agieren, produziert die Firma auch heute noch in kompletter Fertigungstiefe. Das bedeutet, dass alle Arbeitsgänge – beginnend bei der Verarbeitung des rohen Holzes bis hin zur fertig besteckten Bürste – in dem Hause ausgeführt werden. Einer der letzten Bürstenmacher seiner Art fertigt hier noch in alter Tradition, dem Stirneinzugsverfahren, hochwertige Bürsten in Handarbeit. Charakteristisch dafür sind die geschlossenen Bohrlöcher an der Stirnseite der Bürste. Durch die Verarbeitung von Naturprodukten übernimmt das Unternehmen auch Verantwortung mit den Ressourcen und der Umwelt bewusst umzugehen. So werden z.B. die bei der Holzverarbeitung anfallenden Späne seit jeher zum Beheizen der Produktionsräume und für den Trocknungsprozess des Holzes genutzt. Der Betrieb ist FSC-zertifiziert. Mit diesem Warenzeichen werden Holzprodukte ausgezeichnet, deren Rohstoffe aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern oder Plantagen stammen. weniger

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